es wandert durch Buchen -und Lindenbäume
und wispernden Blättern
die Zeit
auf silberner Lichtung in triefenden Träumen
liegt einsam vergessen
ein Zweig
schon schimmern die Gräser– noch Nebel geborgen -
als Wand - wie versteinert-
am Bach
und schleichend erscheint vom Licht auserkoren
durch grünende Tannen
der Tag
©&ie
Feine Gedanken, feines Bild. Danke liebe Sieghild dass ich mit spzieren dufte...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Hans-Peter
Oh was für ein wunderschönes Gedicht liebe Sieghild.
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein schönes Wochenende.
Danke für deinen lieben Eintrag.
Liebe Grüße
Christel
Liebe Sieghild,
AntwortenLöschenzu der wunderschönen Naturcollage hast Du träumerische Worte gefunden, ein Spaziergang der Freude bereitete, liebe Grüße Deine Freuka
Dein Gedicht ist ein Traum und das Bild dazu eine Augenweide
AntwortenLöschenliebe Grüße von deiner Freundin Helga