Ruhig noch liegt er
mit sanften Gesängen
der Rumpf der Gewalt verschlafen am Strand
reiche ich ihm meine wartende Hand
wird die Berührung zum handeln ihn drängen
Tosende Meere mit nasskalten Waden
Hände die winken mit lockendem Schaum
treiben sich lustvoll in tanzendem Traum
gurgelnde Laute sie stöhnen und baden
Oh wie sie rollen die Wasser der Welten
grünblau entschwindend im strudelnden Sog
mahnend belieben sie tollend zu gelten
dann wieder kraftlos zu weilen am Trog
bleibet das Meer unter himmlischen Zelten
Raubein und zärtlich lebendig wie tot
der Rumpf der Gewalt verschlafen am Strand
reiche ich ihm meine wartende Hand
wird die Berührung zum handeln ihn drängen
Tosende Meere mit nasskalten Waden
Hände die winken mit lockendem Schaum
treiben sich lustvoll in tanzendem Traum
gurgelnde Laute sie stöhnen und baden
Oh wie sie rollen die Wasser der Welten
grünblau entschwindend im strudelnden Sog
mahnend belieben sie tollend zu gelten
dann wieder kraftlos zu weilen am Trog
bleibet das Meer unter himmlischen Zelten
Raubein und zärtlich lebendig wie tot
©&ie
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ein grossartiges Gedicht liebe Sieghild, so lebendig wie das Meer...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse Dir
Hans-Peter
Die Worte über und von dem Meer perlen erfrischen dem Lesenden entgegen.
AntwortenLöschenWieder ein außergewöhnliches Werk, dass man einfach beachten muss!!!!
Liebe Grüße zu Dir von mir, Deine Freuka
Deine Sonette erfreuen und bezaubern mich immer wieder
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße von deiner
Freundin Helga