Manchmal blicke
ich bei Dunkelheit, wenn
ich am Fenster den Schattenarmen
einzelner Gezweige bei ihrem Nachttanz zuschaue, zum
Himmel und suche Sterne, die mich an damals erinnern.
Ich
lege mein Buch zur Seite
und lasse es ruhen. Was ist heute so anders? Ich bin älter
geworden aber die Erinnerung bleibt weiterhin
jung.
Sie erzählt, nein sie schweigt nicht. In dieser
Dunkelheit wirkt alles leicht, so
unverbraucht, nichts hat sich
verändert und doch sehe ich heute alles mit
anderen Augen an.