👉GEDICHTE und MOTIVE von BIRGIT👈





 Birgit Klingebeil aus Dresden, liebt die Natur, nach einer längeren Erholungspause,
schreibt sie wieder Gedichte ...sie erlaubt es mir, ihre Werke auf meinem Blog zu posten.

Zu finden auch ,
 https://www.gedichte-oase.de/autor/birgit-klingebeil

 
Allen Lesern ,viel Freude beim Lesen und Betrachten.






Nikolaustag
Dezember
Brückenbauer
Im Advent (Pantonum)
Harmonie
Der Adventskranz

Vorboten (Haiga)
Was muss  das muss
Samtweiche Nacht(Haiku,Haiga)
Beistand
Sonntagsspaziergang
Achtsamkeit
Gedichte und mehr:

 Wortgewandt
Willensstark

Herbstspaziergang
Auf Wiedersehen
Bei Oma und Opa
Das Erinnerungsalbum
Die letzten Tage
Haiga
Schatten-Narren(Tanka)
Maske
Auf dem Weg durch die Hölle

Beklemmendes Dunkel
Katzenart (Elfchen)
Unbezähmbar
In Memories
Ein verhexter Tag
Frau Meyer bitte zum Diktat
Begegnungen
Im Dschungel des Lebens
In Erwartung
Tagesgeschenk
Herbstmüde
Der Kerzen warmer Schein (Pantoum)
Der falsche Freund
Im Wandel
Tristesse
Herbstlaub
Nora
Frohsinn (Tanka)
Auf allen Wegen  (Elfchen)
Seelenklänge
Mystisch
Sturmflut
Gedichte auf Motive von Spitzweg
Was zählt
Herbstspaziergang
Farbenspiel des Lebens (Jahreszeiten Haiku)
Herbstabend
Goldener Herbst
Mußezeit
Tanka ...Sonnengleich
Glanzvoll
Sinnspr---Zuhause
Herbsteln
Aufruhr der Elemente
Herbstfreuden
Zwei Gesichter
Aurora-Schimmer
Ein Möwen-Paar am Strand
Die Hagebutte
(Tanka) Alpen Edelweiss
Wenn der Sommer leiser wird
Die blaue Stunde
Funkelnde Nächte
Dresden
Fernwehfeeling
Goldener Sommer
Eine kleine Köstlichkeit
Ein verregneter Abend
Melancholie
Auf Wanderung
Verborgene Schönheit
Sehnsuchtsland
Quirlig
Himmelsspektakel
Regenbogenzauber
Erinnerung...Damals
Fernweh(Akrostichon
Himmelsstrahlen
Sonnenuntergang
Bienenfleiß
Haiku)Wasserspiele
Haiku)Rosenwunder
Himbeeren
Mit den Wolken  ziehen
Wolkenspiele
Tür zur Seele
Zu viel investiert
Tanka (Magie)
Nächtliche Sinfonie
Sommermelodie
Melodienzauber
Spurensuche
Romantische Momente
In der Nacht  geborgen
Balsam
Das Lächeln der Rose
Licht und Schatten
Betrachtungen
Ruheoase
Blühende Pracht
Einstmals
Mein Freund Der Wind

Im Uttewalder Grund
Danke Elfchen
Bunte Eier im Glas
Sonnengeküsst
Damals
Hoffnung schöpfen
Dresden
Rosengartenfesttage
Ein ungelebtes Leben
Großmachtstreben
Melodie der Nacht
Dem Himmel näher
Waldbaden
Abendstimmung
Naturwunder...Haiku
Magnolienblüte
Wiedererwachen

Fotos:: nach unten scrollen



Seelenklänge
Sternenkugel
Rosen
Regenbogen

Mit den Wolken ziehen 

Lavendel mit Kohlweißling

Wolkenspiele

Melodienzauber (Rose)

Sonnenblume
Pfingstrosen
Frühling in Dresden Moment





























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Wortgewandt
In der Wortwahl mal gewandter sein;
ein Wunsch, der tief in vielen steckt.
Manchmal wäre das sicher auch fein;
wer ist denn nicht schon angeeckt?
 
Jedoch:
 
Wer frank und frei sagt, was er denkt,
tut das als Wahrheit dann auch weh,
wird von Offenheit doch nur gelenkt;
für die ich keine besseren Worte seh'.
 
© Birgit Klingebeil
[2023/2025]
 
















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Auf dem Weg durch die Hölle
 
Selbst Tags von Dunkelheit umfangen,
sehe ich kein Licht mehr am Horizont.
In meiner Seele pocht das Bangen,
denn all meine Hoffnung ist zerbombt.
 
Das Leben hat jeden Sinn verloren;
ist ein Abgrund, über den kein Steg geht.
Lachen und Glück sind längst erfroren,
leer bin ich und mir selber im Weg.
 
Heiß brennen die Tränen auf der Haut,
im Körper jedoch ist das Blut erstarrt.
Nichts an mir erscheint wirklich vertraut
und in der Brust schlägt das Herz steinhart.
 
Schwarze Gedanken quälen unsäglich,
wechseln sich ab mit glühender Wut.
Mit meinem Schicksal hader ich täglich;
abhandengekommen ist mir der Mut.
 
Alle Freunde raten, nach vorn zu schauen,
obwohl sie meinen Schmerz auch verstehen.
Auf diesen Rat kann ich aber nicht bauen;
denn noch kann ich die Zukunft nicht sehen.
 
© Birgit Klingebeil
[2010/2024]
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Beklemmendes Dunkel
** Fiktion **
Schwer und dunkel liegt die Nacht
über den stillen, leeren Gassen.
Für Geheimes – wie gemacht,
scheint alles einsam und verlassen.
 
Unheilvoll tönt das Schweigen,
das den feinen Niesel durchzieht.
Schatten spukhaft sich verneigen,
wo der Wind in den Bäumen spielt.
 
Plötzlich hallen Schritte hohl,
eilend durch den feuchten Dunst.
Verstohlen nutzt da jemand wohl,
dieser nächtlichen Stunde Gunst.
 
Aus der Schwärze huscht ein Mann,
fahrig gleitet sein Blick umher.
An diesem Ort, wo alles begann,
fällt ihm das Atmen wieder schwer.
 
~~~~~
Leise knarrte beim Öffnen das Tor,
hinter dem seine Spur sich verlor.
© Birgit Klingebeil
[03/2024]

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Nora
Da die Mutter, in stillem Schweigen,
täglich nur das Nötigste hat getan,
sah man Klein-Nora oft verweilen,
bei den Nachbarskindern nebenan.
 
Gemeinsam wurde hier gegessen,
auch gab es Lachen, Toben und Spiel.
Der Mutter, ständig selbstvergessen,
war so ein Leben meistens zu viel.
 
Mit Schulbeginn begann sie zu träumen
und baute in Büchern sich ihre Welt,
keinen Tag wollte sie dort versäumen,
hat sich stets zu ihren Helden gesellt.
 
Sie besuchte 'Jim Knopf im Lummerland',
ging mit 'Pippi Langstrumpf' auf Reisen.
Reichte dem 'Kleinen Prinzen' die Hand
und musste sich in 'Bullerbü' beweisen.
 
Als die Mutter sich verlor in dem Wahn,
ging für Nora die Kindheit zu Ende;
sie war erst Zehn, doch voller Stolz nahm
sie die Hausarbeit selbst in die Hände.
 
Doch bei allem blieb die Sehnsucht groß,
nach ihrem Vater, den sie nicht kannte.
Die Hoffnung auf ihn ließ sie auch nicht los,
als später in ihr selbst die Krankheit brannte.
 
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Verzweifelt und enttäuscht vom Leben,
zerbrochen, weil keiner sie je verstand,
konnte angebotene Hilfe ihr nichts geben;
 
weshalb sie
mit 24 Jahren,
nur noch 34 Kilo wiegend,
in ein willkommeneres Dasein entschwand.
 
© Birgit Klingebeil
[08/2023]

 

 ( ** Nach einer wahren Geschichte, die ein Sozialarbeiter in einem Interview erzählte ** )

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Akrostichon




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* Tanka *  Magie

 

Dein zärtlicher Blick -
ein Streicheln mit den Augen.
Warm und verheißend.
 
Schmetterlingstanzmomente.
Sehnsucht zum Leben erweckt.
 

© Birgit Klingebeil

[10/2023]

 

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Balsam

Es lockt der Wald mit seinem Grün
und seinen Moos bedeckten Wegen.
Dem Alltag kann man hier entflieh'n,
sich hingeben der Muße Segen.

 

Geschwängert von des Holzes Duft
und der zarten Blüten im Grase,
macht wundersam gelöst die Luft;
in dieser himmlischen Oase.

 

Durch die Zweige der Bäume blitzt
die Sonne warm mit mildem Schein.
Und auf den Gräsern und Farnen sitzt
am Morgen der Tau frisch und rein.

 

Wohlig an einen Stamm geschmiegt,
betört von der Drosseln Gesang,
fühlt man sich just, wie sanft gewiegt;
nichts anderes ist mehr von Belang.

 

Hier wird man eins mit der Natur,
geht auf in den Düften und Farben.
Das ist für die Seele Heilung pur,
muss sie doch oft im Alltag darben.

 

In des Waldes stiller Einsamkeit,
lauschend dem Wispern der Bäume,
empfinde ich große Dankbarkeit,
ob des Seelenorts meiner Träume.

 

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Ein Danke-Elfchen von Birgit

Von Herzen
kommend. Für alles,
für Schutzengel und BestWishes.
Seelenmelodie!

C BiK(.4.25)

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 Magnolienblüte
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Fotos:






















































































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2 Kommentare:

Karin Lissi hat gesagt…

Liebe Birgit, du hast den Frühling beeindruckend bildlich festgehalten.
Wünsche dir eine sonnige Zeit, Karin Lissi

Birgit Klingebeil hat gesagt…

Liebe Karin Lissi, vielen herzlichen Dank für deine netten Worte. Ich freue mich, dass du auch meine Seite hier besuchst und hoffe, du schaust auch weiterhin ab und an mal wieder rein. Liebe Grüße zu dir und genieße die kommenden Frühlingstage. Birgit

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Über einen Kommentar bin ich immer sehr erfreut und sage meinen :
❣"Herzlichen Dank!"🧡