Wie lieb ich doch
des Frühlings sanfte Töne
wenn traumverloren sie
auf all den Zweigen ruhn
auf all den Zweigen ruhn
das frische Plätschern
einiger Fontänen
die lustvoll mir
die lustvoll mir
ihr Rufen dann kund tun
Es schmeichelt nun
im farbenfrohen Kleide
der Beete Bunt
im Frühlingssonnenschein
das zarte Singen
der ergrünten Weide
reiht sich im Frühlingstaumel
wiegend drein.
©&ie
Liebe Sieghild, das ist ein ganz feines Gedicht, ich bin völlig begeistert!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse von Rosanna
Gedicht und Foto sind ein Traum. Voller Poesie, wunderscön liebe Sieghild...
AntwortenLöschenHerzlichst Hans-Peter
Eine romantische Reise durch den Frühling. Dein Lobpreis für dieses Jahreszeit ist beeindruckend, sehr schöpferisch in Wort und Bild, alles Liebe von deiner Karin
AntwortenLöschenein wahrer Frühlingsrausch erfassst uns wie jedes Jahr. Dein Gedicht ist wie ein zarter Frühlingswind.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Barbara