Der Duft der Zeit
Es steht mein Ich schon im Dezemberwind
man hört es allenthalben klagen -
der Frost er naht, hör ich es sagen.
Mein Blick sich neigt ein stilles Frösteln schwingt
Der Sommertage hohe Freud verschwand
mit ihm verwehten Blütengrüße
der Duft der Zeit ,die honigsüße
verrann und dann erschien die Abschiedshand
Was bringt die Zeit hör ich mich fragen
das Jahr es eilt ich gehe mit ihm mit
noch will im Herbst ich mich an Früchten laben
den Tanz der Zeit
verfolgen Tritt für Tritt
kein Eis kein Schnee soll mich durch Kälte tragen
und keine Furcht mag hindern meinen Schritt
©&ie
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