Noch wehen sie
die grauen Gräser
zerzaust und müd
von langen Wachen
stehn unter Bäumen
und am Ufer
und träumen still
vom neuen Lachen
vom warmen Frühlingssonnenlicht
und vom Gesang der Lerche
vom Duft der Zeit
und ganz gewiss,
dass sie erwachsen werden.
Und welch ein Glück
man sieht verborgen,
ein neues Grün an Grün
das Stück für Stück,
noch atemholend,
zum Sonnenlicht sich reckt.
©&ie
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