Der Tag erwacht aus dunkler Nacht geboren
umarmt beschützt vom goldenen Lichtermeer
gibt auch sein Anfang manchmal sich verloren
sehn´ heut den Tag ich streichelnd schmeichelnd her
Wenn auch die Zeit den Weltenschmerz verteilet
und anfüllt aller Tage Stundenplan
so schlägt des Menschen Herzen unverkleidet
es pocht und klopft in seiner Lebensbahn
Noch angstvoll schaut mein Auge in den Morgen
ein Sonnenstrahl verdeckt den trüben Mut
vertreibend macht er all die alten Sorgen
Die Hoffnung wacht auf einer neuen Glut
die atmen wird die Luft des Unverdorbnen
und tanzend macht auf neuen Randes Flut
©&ie
Anmerkung; geschrieben 2007
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