Verlorene Worte hängen
im Geäst des Gedankengartens
der blattlos dunkle Schatten webt,
und Totenstille schweigt die Seele
die selbst im Sturm
sich nicht mehr regt
©&ie
Und wieder zieht ein grauer
Schleier über die Natur.
Der Regen fließt vorbei
verwischt die Spur
und irgendwo da ist ein
Lauern -
wohin kein Traum mehr weht
den er gewebt
©&ie
Sehr schöne Gedichte , liebe Sieghild, feine Lyrik mag ich sehr, schreibe ja auch! Nun wirst Du mich nicht mehr los.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse am Abend, Klärchen
Es freut mich sehr liebe Sieghild, das du deinen Gedanken
AntwortenLöschenwieder freien Lauf lassen kannst und du sie uns wieder präsentierst.
Es hat mir sehr gefehlt dich täglich lesen zu können, denn du bist
wichtig für mich.
Ganz liebe Grüße in den neuen Tag, deine Karin
Du hast mich zum Nachdenken inspiriert
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