Post Wieder Ostern
Wieder Ostern.
Wieder schlich die Nacht
frostig dahin.
Gestern, das war damals
als Halme wehten im grünen Gras.
wo frühlingswarme Bäume,
bewachten ihre Schattenträume.
Leichte Schritte sich bewegten.
Frühlingshin ins Leben wehten.
Wo all die Gedanken zu wandern wagten,
die das Rauschen der Blätter im Herzen hatten,
Heute schreibt mir der Tag
all meine Sorgen
und wenn ich Glück habe,
schweigt er vielleicht mal
morgen.
©&ie4.23
Ja. liebe Sieghild. die Unbeschwertheit der Frühlingszeit will sich auch bei mir nicht einstellen. denn es wintert bis in die Osterwoche hinein und obwohl sich ab und an die Sonne gnädig zeigt. herrscht frostige Kälte. Dein Gedicht bringt es so passend zum Ausdruck. Dennoch eine sorgenfreie Zeit wünsche ich dir von Herzen und auch dir frohe Ostertage.
AntwortenLöschendeine Vera
Meine liebe Vera, wir geben uns dem hin und versuchen die Tage recht gut zu gestalten.Es gelingt mal gut und an anderen Tagen weniger.Hinzu kommen Nachrichten,die kaum zur Freude beitragen. Die Zeit sollte leicht und beschwingter sein,geben wir die Hoffnung nicht auf.
AntwortenLöschenLieben Dank und eine herzliche Umarmung für dich und Peachy.Deine Sieghild.
Die Unbeschwertheit der Zeit liebe Sieghild ist verloren gegangen, stets begleitet uns die Hoffnung und das Bangen,
AntwortenLöschenmehr denn je ist die Zukunft unsicher und raubt seelische Kräfte...
Dennoch wünsche ich dir einen Tag in dem deine Innensonne strahlt, liebe Grüße zu dir von Herz zu Herz, deine Karin
Ich danke dir meine Liebe, immer wieder kommen die Einschläge näher und die Hoffnung, dass sich etwas lichtet, ist dennoch vorhanden.
AntwortenLöschenIch sende dir von mir zu dir liebe Grüße