Man kann der Natur nicht gerecht werden,man kann nur versuchen ihr ganz nah zu sein.
Herbstzeit
Es grünt mir noch der Tag
und Sonnenstrahlen liegen auf den
Blättern
die letzten Blüten sind
vernarbt
und niemand kann den Abschied retten
Ein Sperling hüpft von Ast zu Ast
und in dem Schein der Sonne
hat noch ein Falter es gewagt
zu tummeln sich in voller Wonne.
Es scheint, dass sich der kühne
Herbst
noch einmal tat besinnen,
dass er dem Sommerabschiedsschmerz
mit einem Gruß tat winken
Filigranes.
Zarte Netze
aus Tränen geboren
fein gewoben
als Labyrinth.
Hoffnungsvoll
dem Vorgang
ergebend,
mit Fantasie
wurde gewebt.
Spinnennetze
weiße Träume
breiten ihre Arme aus
spinnen Wege
zu den Räumen
für die stille Ewigkeit.
©&ie 8.22
Aber ein Wunsch bleibt in jedem Alter bestehen,die Natur zu achten und ihr sorgfältig zu begegnen
Atme die Natur sie ist ein Heilmittel
Wir müssen die Natur bewahren
Herbstzeit
Es grünt mir noch der Tag
und Sonnenstrahlen liegen auf den
Blättern
die letzten Blüten sind
vernarbt
und niemand kann den Abschied retten
Ein Sperling hüpft von Ast zu Ast
und in dem Schein der Sonne
hat noch ein Falter es gewagt
zu tummeln sich in voller Wonne.
Es scheint, dass sich der kühne
Herbst
noch einmal tat besinnen,
dass er dem Sommerabschiedsschmerz
mit einem Gruß tat winken
Filigranes.
Zarte Netze
aus Tränen geboren
fein gewoben
als Labyrinth.
Hoffnungsvoll
dem Vorgang
ergebend,
mit Fantasie
wurde gewebt.
Spinnennetze
weiße Träume
breiten ihre Arme aus
spinnen Wege
zu den Räumen
für die stille Ewigkeit.
©&ie 8.22
Oasen
Sehnsucht erwachte
die Natur einatmen
und leuchtende Blüten verzaubern
Seelengärten