Zeit der Rosen

Zeit der Rosen

Zeit der zarten Düfte

Rosenblüte die zurzeit

leuchtend ihre Farbe zeigt

wiegt im Winde hin und her

Blatt und Blättchen winken mir

©&ie

Der Rose süßer Duft genügt,

Man braucht sie nicht zu brechen -

Und wer sich mit dem Duft begnügt,

Den wird ihr Dorn nicht stechen.

Friedrich von Bodenstedt

Es hat die Rose sich beklagt,

Daß gar zu schnell der Duft vergehe,

Den ihr der Lenz gegeben habe.

Da hab ich ihr zum Trost gesagt,

Daß er durch meine Lieder wehe,

Und dort ein ewiges Leben habe.

Friedrich von Bodenstedt

Wieder Rosenzeit

ihre Vielfalt begeistert

berauscht die Sinne

©&ie

Natur atmen

Oase

im Kleinen

Balsam der Seele

auch in meinem Garten

Entspannung.

©&ie

Die besten und schönsten Dinge

kann man weder sehen noch hören.
man muss sie mit dem Herzen fühlen.

Immer wieder neu

erinnern mich die Blüten

an meine Jugend

©&ie

Ein Garten kann eine Welt für sich werden,

dabei ist ganz gleich, ob dieser Garten groß oder klein ist.

Hugo von Hoffmannthal

Sommer

Wieder Sommer

Die Zeit der hellen Nächte

die Zeit in der das Korn schnell reift

die Zeit wo Sonnenkräfte

die Früchte färbt zum Sommerkleid

die Zeit der Vogelstimmen

die Zeit der Emsigkeit

wo all die Störche finden

ein Nest für ihre Zeit

©&ie

Zeitlos

Natur erleben 

entdecke die Vielfalt

abschalten, Entspannung, durchatmen, Wohlbefinden 

Ruhepol 

©&ie

Wunsch im Sommer…

„Langsam, lass es langsam regnen

Blütenblatt mit Tropfen segnen

kleine Pflanzen nicht zerbrechen

Tiere tränke an den Bächen

Labsal sei das kühle Nass

das füllen mag

manch leeres Fass!

 ©&ie

Die Beschäftigung mit Erde und Pflanzen

kann der Seele eine ähnliche Entlastung und Ruhe geben

wie die Meditation.“

Hermann Hesse