Morbide Gedankengänge sind Gedanken oder Stimmungen die von Tod, Verfall sowie Vergänglichkeit beherrscht werden
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Es naht die Vergeltung
die Rache ist stark
der Hass ist Begleitung
führt sie in das Grab
Es brennen die Narben
die Rache ist mein
so werde ich weiter
ein Rächer nur sein
######
Es war der Tanz
der Arroganz
der sie zum Handeln hat verführt
es war das Auge
dass sie spürte
verfolgt bei jedem Tabledance
es war der Durst
der sie umgarnte
als sie den letzten Schluck getan
es war Erlösung
als sie stürzte
den letzten Ton noch leis vernahm
es war der Tag
der Arroganz
es war ihr aller letzter Tanz
💧💧💧
Verstörendes durchbricht den
gebannten Blick.
Grausam die Rache
und der Sturm hinter der Stille
wächst zu einem gefährlichen Rausch
zu einem grenzenlosen Hass.
Ausweglos wabern die Schatten
schon geformt zu einem Psychosplitter
erbarmungslos in der gleißenden Luft.
💧💧💧💧💧
Worttropfen durchbrechen
das Schweigen
löschen den Nebelschauer
in dem geöffneten Mund
entblättern die Seele -
reinigen das Herzblut
von Illusionen
und formen Gedanken
zu einem Nichts.
######
Sieh wie die Flamme
sich räkelt und windet
wie sie beim Flackern
nach Nahrung schnell züngelt
spür wie die Flamme
nach allem greift
knistert und kringelt
zur Gier weiter neigt
rauchend und schmauchend,
flackrig und wild
knisternde Flammen
mit Hitze gefüllt.
💛💛💛
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die Rache ist stark
der Hass ist Begleitung
führt sie in das Grab
die Rache ist mein
so werde ich weiter
ein Rächer nur sein
der Arroganz
der sie zum Handeln hat verführt
dass sie spürte
verfolgt bei jedem Tabledance
der sie umgarnte
als sie den letzten Schluck getan
es war Erlösung
als sie stürzte
den letzten Ton noch leis vernahm
es war der Tag
der Arroganz
es war ihr aller letzter Tanz
gebannten Blick.
Grausam die Rache
und der Sturm hinter der Stille
wächst zu einem gefährlichen Rausch
zu einem grenzenlosen Hass.
Ausweglos wabern die Schatten
schon geformt zu einem Psychosplitter
erbarmungslos in der gleißenden Luft.
das Schweigen
löschen den Nebelschauer
in dem geöffneten Mund
entblättern die Seele -
reinigen das Herzblut
von Illusionen
und formen Gedanken
zu einem Nichts.
sich räkelt und windet
wie sie beim Flackern
nach Nahrung schnell züngelt
spür wie die Flamme
nach allem greift
knistert und kringelt
zur Gier weiter neigt
rauchend und schmauchend,
flackrig und wild
knisternde Flammen
mit Hitze gefüllt.
Stille
Und es ward Stille
als sich der letzte Hauch
auf seinen Weg begab
im Endlos schwebte und versank
Und es ward Stille
als leis die Nacht
den seidenen Mantel über ihn getan
als sich das Leben aufwärts schwang und sang
lebt wohl adieu ich gehe
Und es ward Stille
als sich ein Sandkorn rieb
und Tränen seine Nahrung gab
zu weilen reibend dort an wunden Stellen
☁☁☁
####Wenn die Seele zerbricht,
entsteht ein Schmerz als Ton
den ein Mensch kaum ertragen kann.
Er
zerschmettert die Vergangenheit,
das
Gedächtnis, die Zukunft.
Ein Ton
so hoch, den man
als grausamen
Schmerz empfindet.
######
Seelenqual
er hat mit dem Leben
seinen Abschluss gemacht
nur einen Schritt noch -
der Absturz
dann ist es geschafft-
der letzte Blick
wozu ein Gebet
nichts ist in ihm
das noch lebt.
########
Wenn
die Seele zerbricht
bricht auch das Licht
ein Schmerz
zerschmettert
vernichtet
und
zerbricht
######
Ein Haus voller Kinder
mit faltigen Mündern
glanzlosen Augen
die seelenlos schauen
man nennt sie geboren
Oh wie verlogen
man hat sie benutzt
und einfach beschmutzt
sie welken dahin
wie ein Grashalm im Wind
namenlos
geschundene Körper
konserviert man für später
Wo sind die Täter?
#######
Entführt…
Ein beißender Hauch
strich über die Haut…
Es flüstern die Wände
ohne ein Ende
im eiskalten Haus
aus dem niemand kommt raus.
„Ich raub euch die Ruh
dass kein Auge geht zu
bei Tag und bei Nacht
halt ich euch stets wach -
sündige Brut
es soll kochen das Blut
es soll rauschen der Lärm
in eurem Gedärm
es soll brechen den Stolz
wie ein morsches Stück Holz“
und ein brodelnder Rauch
strich über die Haut…
Ein alles durchdringender
klirrender Schrei
riss ihre zarte Haut entzwei
ihre Leiber vibrieren
sie sollten krepieren
in schmutzigen Ecken
eiskalt verrecken…
👥👥👥
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entsteht ein Schmerz als Ton
den ein Mensch kaum ertragen kann.
Er
zerschmettert die Vergangenheit,
das
Gedächtnis, die Zukunft.
Ein Ton
so hoch, den man
als grausamen
Schmerz empfindet.
er hat mit dem Leben
seinen Abschluss gemacht
nur einen Schritt noch -
der Absturz
dann ist es geschafft-
der letzte Blick
wozu ein Gebet
nichts ist in ihm
das noch lebt.
die Seele zerbricht
bricht auch das Licht
ein Schmerz
zerschmettert
vernichtet
und
zerbricht
mit faltigen Mündern
die seelenlos schauen
man nennt sie geboren
Oh wie verlogen
und einfach beschmutzt
wie ein Grashalm im Wind
geschundene Körper
konserviert man für später
Ein beißender Hauch
strich über die Haut…
ohne ein Ende
im eiskalten Haus
aus dem niemand kommt raus.
dass kein Auge geht zu
bei Tag und bei Nacht
halt ich euch stets wach -
sündige Brut
es soll kochen das Blut
es soll rauschen der Lärm
in eurem Gedärm
es soll brechen den Stolz
wie ein morsches Stück Holz“
strich über die Haut…
klirrender Schrei
riss ihre zarte Haut entzwei
ihre Leiber vibrieren
sie sollten krepieren
in schmutzigen Ecken
eiskalt verrecken…
Wie weit reichen die bestialischen
Gedanken und Taten
die ein menschliches Gehirn
entwickelt.
Die Unendlichkeit eines
grausamen Denkens
ist nicht mehr messbar.
Nur der Mensch in seinem
Denken und Handeln
schafft tiefe Abgründe
Gedanken und Taten
die ein menschliches Gehirn
entwickelt.
grausamen Denkens
ist nicht mehr messbar.
Denken und Handeln
schafft tiefe Abgründe
👤👤👤
Als die Flucht begann
fing der Abend grad an
und am Himmel der Mond
hat mit Licht sie verschont.
Versteckt hinter Wolken
die ihn schützen wollten
war die Flucht in der Nacht
gerad wie gemacht.
Sie stiegen aus Rohren
die erdgleich verborgen
unter Straßen versiegen
in den untersten Tiefen
wo sich Ratten und verliefen
wo Kloake und Schlamm
im Gewässer rumschwamm.
Das war ihr Versteck
in dem man lieber verreckt
doch für sie war es wichtig
denn sie waren flüchtig.
Man versprach sie zu schützen
aber das tat nichts nützen
man hat sie entdeckt
im dunklen Versteck.
Wie Ameisen krochen sie heraus
die Luft war kühl beinah wie zuhaus.
Sie rannten gemeinsam zum rettenden Fluss
ohne ein Ton ohne Schuhe am Fuß.
Ein Kahn war die Rettung
sie passten hinein.
Man brachte zusammen
die Geflohenen heim.
Ein Trugschluss das sie
erst später begriffen
man begann sie in die Verbannung
zu schiffen.
©&ie
⛵⛵
💀💀
©&ie5.23
📝📝📝
Ein Blick durch das Fenster…Das Gesicht ist weiß und leerwie ein unbeschriebenesBlatt Papieres hat seine Mimikverlorengehörlos seine Ohrensein Weg war steiniger war mit sich nicht einigZeit, was oder wer ist die Zeit ein wirres Wortein unbekannter Ortim Spiegel ein Gesichter erkennt es nichtnamenlos auch seineBleibe istArme bewegen sichMünder im gleißenden LichtBeine verfehlen den Gangalles ist lang, so langzitternd stolpern Schatten entlang… Ich schließe das FensterUnd gehe den Abhang entlang…
👀👀
©&ie5.23
Lauft, lauft schnell
bald wird es wieder hell…
eine heisere Stimme riefs ihnen zu.
Sie waren verletzt, und ohne Schuh
dennoch krochen sie gleich
körperlich schwach
ohne Ziel, keine Zeit
hinaus in die Nacht
Das waren Worte
die sie verstanden.
Kein eigener Wille
war vorhanden
zerstört misshandelt und
verbraucht
das Gute in ihnen war schnell
verraucht
Gefangen wie Tiere
in einem Käfig
Denken und Handeln
waren nicht möglich
verkümmert, verlottert
die Sprache nur
kläglich
das Essen verschmutzt
und so war das
täglich
bald wird es wieder hell…
eine heisere Stimme riefs ihnen zu.
Sie waren verletzt, und ohne Schuh
dennoch krochen sie gleich
körperlich schwach
ohne Ziel, keine Zeit
hinaus in die Nacht
Das waren Worte
die sie verstanden.
Kein eigener Wille
war vorhanden
zerstört misshandelt und
verbraucht
das Gute in ihnen war schnell
verraucht
Gefangen wie Tiere
in einem Käfig
Denken und Handeln
waren nicht möglich
verkümmert, verlottert
die Sprache nur kläglich
das Essen verschmutzt
und so war das täglich
©&ie 👥
Im trüben Licht der Parklaterneweilt lauernd dort ein Schattener weiß, dass Jogger hier zu gernemitunter manchmal rastensein Hirn ist auf Empfang gestelltund auch die Schnur in seiner Handdie ihn recht schnell zum Handeln quältblockiert nun den Verstanddoch ein Gedanke hält ihn wacher muss sie heut erwischensie hat ihn mehrmals ausgelachtund dafür muss sie büßen…©&ie
❤❤❤
Wie ein greller Schreitrifft das gleißende Lichtauf ihr geschundenes Gesichtihr Geist vibriertdurch Schläge ruiniertihr Leib baumeltnur nochüber einemstinkenden Loch in dem sich all ihre Sinne versammeln und in der Kloake restlosvergammeln©&5.23
An einem kühlen Sommerabendsah er die Frau im See verdeckt im Schilfam Ufergrabenwar er in ihrer Näh sie ahnte nichts von seinem Blickschwamm ihre Rundenkam zurück … was dann geschah …war ihr Unglück.
©&5.23
💛💛💛
Keine Mimik im GesichtAugen schauen mit eiskaltem BlickStarre verhindert die geeiste Sichtverraten missbraucht verletzten den Haltein Leben zerbrachdurch rohe Gewaltstumm der Mundobwohl er viel weißein letzter Blickder zum Abschied sichneigt… es hängt noch Seil dass zum Zugreifen reicht…©&ie 5.23
💙💙💙
Zerrissene Spuren versanden am
Strandals glutrot die Sonne im Meer
versank. Ängste schwärzen TageslichtNebel lähmt die freie SichtSchatten kleben an den Wändeneiskalt ruhen in den HändenTräume die aus Sand gebautund der Sand nimmt seinen Lauffüllt gerissene Spuren auf.Dunkel hetzt die letzte Meutesucht nach eingesperrter Beutedrängt heraus aus all den Ritzengiftig, klebrig, weiße Spitzen die, die Spinne hat versponnenum der Seele zu entkommen… wie vergessen -am blutroten Strandliegtdie eiskalte Hand im rieselnden Sand … vergessen, versandetdie einsame Hand,als blutrot dieSonne im Meerversank.
💚💚💚
Geknebelt, entwürdigt, entsorgt…
was ständig er wie Abfall hältbeschmutzt, entblößt, zerstörter schnell -entsorgt, was grade er benutzt-die dunklen Ecken sind seinSchutz.Die Dunkelheit Gedanken frisstein Albtraum der Begleiter istgefesselt ruht zur selben Zeitdie Seele - die sich müde neigtdas Herz noch wachder Atem schwach die Augen leerdie Hand wird schwerder Lebensmut,er reicht nicht mehr…von Fern ein leiser Eulenschreiein letzter Hauch…es ist vorbei.
©&ie4.23
💧💧💧
⏳⏳
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Mehr als tiefgehende Gefühle, all das fühle ich heute...
AntwortenLöschenSei von Herzen gegrüßt in deinen Tag, deine Karin
vielen Dank zu dir,
AntwortenLöschenManches Gelesene geht schon unter die Haut, liebe Sieghild....und bei all der Tragik ist da auch ein Herz aus Eis, das bricht. wenn die Sonne es bescheint und das macht Mut und gibt Zuversicht....
AntwortenLöschenIch danke dir liebe Vera,wenn man in die tiefen Abgründe eintaucht,dann gehen die Gedanken morbide Wege.Es sind alles Fiktionen ,die sich in den Gedankensplitter treffen,wobei ich sagen muss,es kann auch in der Realität geschehen,denn der Mensch ist mitunter sehr grausam
AntwortenLöschenZwei meiner Gedichte sind in zwei Thriller vertreten,die Autorin, Andrea Reinhardt,war begeistert
Vielen Dank für deinen Beitrag..