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Motive gefunden bei Pinterest

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Post Natur ....Tanka und Haiku

 

Vielfalt im Garten
Wie ein Lächeln der Natur
Die weiße Blüte

©10.22

 

Herbstliche Gräser
Erwachen und Vergehen
Zeigt den Zeitenlauf

©10.22

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Vielfalt im Herbst

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Herbstfarben im Wandel

Korkflügel

Wilder Wein

Entblättert

im Herbst

taumeln die Blätter

die Natur im Wandel

unhaltbar

©10.22

Roter Schlitzahorn

Mahoniblatt

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Ich wünsche allen Reinschauenden 
eine gesegnete Zeit
und bleibt gesund
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Oktobersonne

wie ein sanfter Goldregen -

Schönheit am Morgen

©&ie 10.22

Siehst du wie die Blätter taumeln

wie sie der Wind zum Tanz bewegt.

Wie mancher Ast am Baum,

kein Blatt zur Zierde weiter trägt.

©&ie 10.22

 

 

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Ich wünsche allen Reinschauenden 
eine gesegnete Zeit
und bleibt gesund
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Herbstliches

 

Halme und Farne

mit braunem Behang,

fallende Blätter

kein Vogelgesang.

Moosgebettet

sind Pilze und Beeren

erdige Düfte

die, die Waldluft betören.

Herbstraunen

im Laub am Baum.

Etwas Grünes noch fächelt

im Dämmerungsraum.

Es sind die Farben

die, die Zeit bestimmt

wenn herbstelnd der Tag

zu frösteln beginnt.

©&ie 10.22

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Ich wünsche allen Reinschauenden 
eine gesegnete Zeit
und bleibt gesund
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Am Wiesenrand
im Grünen steht
einsam eine Kerze.
Auch wenn der Herbstwind
heftig weht,
der Regen nässt
und sie bewegt,
bleibt standhaft sie
lässt sich nicht stürzen.
Nicht weit entfernt
am selben Rand
leuchten weiße Blüten.
Auch sie halten
Wind und Regen stand
als würde man sie hüten.
©9.22
 

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Die Natur hat
den Abschied
eingeläutet.
All ihre Kraft haben
die Blüten verloren
sinken
erschöpft zu Boden.
Melancholisch singt
der Wind seine Weisen
dazu.
©9.22

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Die Blätter fallen
segeln kraftlos in das Gras
Natur im Wandel
©&ie 9.22

 

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Die Natur

Man kann der Natur nicht gerecht werden,

man kann nur versuchen ihr ganz nah zu sein.

Herbstzeit
Es grünt mir noch der Tag
und Sonnenstrahlen liegen auf den Blättern
die letzten  Blüten sind vernarbt
und niemand kann den Abschied retten
 
Ein Sperling hüpft von Ast zu Ast
und in dem Schein der Sonne
hat noch ein Falter es gewagt
zu tummeln sich in voller Wonne.
 
Es scheint, dass sich der kühne Herbst
noch einmal tat besinnen,
dass er dem Sommerabschiedsschmerz
mit einem Gruß tat winken

Filigranes.
Zarte Netze
aus Tränen geboren
 fein gewoben
als Labyrinth.
Hoffnungsvoll
dem Vorgang
 ergebend,
mit Fantasie
wurde gewebt.
Spinnennetze
weiße Träume
breiten ihre Arme aus
spinnen Wege
zu den Räumen
für die stille Ewigkeit.
©&ie 8.22 

Aber ein Wunsch bleibt in jedem Alter bestehen,

die Natur zu achten und ihr sorgfältig zu begegnen

Atme die Natur sie ist ein Heilmittel

Wir müssen die Natur bewahren

Oasen
Sehnsucht erwachte
die Natur einatmen
und leuchtende Blüten verzaubern
Seelengärten

 

Kann man die Natur mit einem Wort einfangen?

Man kann sie lieben und atmen

achten und bewahren.

Frühlingssonne

 

Erwachen der Natur

 aus dem Jahre 2017

Im Frühling