Ich
spüre wie es langsam herbstelt
Verbrauchtes
von den Ästen fällt
wie
all die Früchte und auch Buntes
im
Grase dort die Andacht hält
©&ie
Verblühtes
schon
wieder
weichen
die Blüten
sie
hinterlassen bizarre Motive
träumend
©
Wie
sie träumen in den Zweigen
von
der letzten Sommernacht
und
dann regungslos vom Regen
all
die Haare lassen nass
©
Langsam
fließt aus allen Poren
auch
der letzte Sonnenstrahl.
Weiß
sind sie so schnell geworden-
seufzen
still: „es war einmal!“
©&ie
Das ist ein sehr stimmungsvolles Gedicht, welches die Seelengefühle des beginnenden Herbst bildreich erzählt.
AntwortenLöschenIch danke dir für deine Bewertung und freue mich,dass es dir gefällt.
LöschenAuch so verblüht und Farbe verlierend hat jede Pflanze und Blüte ihren Reiz. Sieht klasse aus und so kann die Vorfreude auf das nächste Jahr wieder steigen.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nova
Das Verblüte sieht mitunter interessanter aus,als das Blùhende.Die Natur bringt einiges zum Vorschein,was sehr schön aussieht.
LöschenLG zu dir von mir
Ja, es ist deutlich zu sehen, dass der Sommer geht. Nun kommt für mich eine sehr entspannte Zeit, denn ich liebe den September. Es ist nicht nur mein Geburtsmonat, sondern ich fühle mich in dieser Zeit sehr wohl. Der Stress des Sommers ist vorüber und der Winter noch weit entfernt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Für den einen ist es eine entspannte Zeit, für andere wieder, dass die Gärten auf den Winter zusteuern und von daher
AntwortenLöschenwinterfest gemacht werden .
Ich wünsche dir eine total entspannte Zeit.
LG zu dir von mir
Liebe Sieghild, die Motive hast Du wieder perfekt festgehalten und eingekleidet mit romantischen Worten, eine "lebende" Intensität der Gedanken, liebe Grüße von mir zu Dir, Deine Karin
AntwortenLöschenMeine liebe Karin,deine Worte sind wie immer,Balsam für die Seele
AntwortenLöschenFühl dich von mir umarmt