Dem ist leider so liebe Sieghild, so wirklich frei kann auf dieser Welt niemand werden und sein. denn irgendwo und irgendwann gibt es immer jemanden der die Freiheit arg einschränkt. Eine liebe Umarmung von mir in Gedanken, deine Karin
Ja, trauriger Weise entspricht das den Tatsachen. Das war damals so, zu Rousseaus Zeiten und hat sich nicht geändert. Ein ZiB, das zum Nachdenken anregt. Danke fürs Zeigen und daran erinnern, es kann nur immer wieder gemahnt werden.
Im Übrigen, was den Menschen betrifft, gilt leider, leider auch für Tiere, die geschunden werden.
Hab ein schönes Wochenende, liebe Grüße von Heidrun
Da hat der Rousseau leider sehr recht - - - Man sollte sich stets bewusst machen, wo man sich auch selber in Unfreiheiten begibt, die negativ blockieren - - -
Sich frei fühlen,das ist nicht jedem gegeben. Ketten können gesprengt werden. Es gefällt mir immer wieder auf Deiner Seite, wunderbare Freiheit der Lyrik. Liebe Grüsse zu Dir, Klärchen
Die Frage ist...was versteht XY unter in Ketten gelegt worden. Also wenn ich als Beispiel hier unsere Beschränkungen seit Beginn der Pandemie sehe: Klar, es sind Einschränkungen aber selbst im echten Lockdown (nur als Einzelperson zum Einkauf oder Artzbesuche durfte man raus) fühlte ich mich nicht an die Kette gelegt. Diese gedanklich zu sprengen, das Beste aus den Situationen zu machen ist wichtig....zumindest wenn es im Grunde noch um solch "banale Ketten" geht. Andere Menschen, andere Länder haben es noch wirklich.
Tolles ZiB über welches man sich stundenlang austauschen könnte. Danke dir dafür und dass du damit mit dabei bist.
Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und sende liebe Grüssle rüber
Ja liebe Nova, das ist ein Thema, das sich vielfach auslegen lässt. Der eine findet sich in Ketten gelegt, wenn er Vorschriften beachten muss und nicht nach seinem Willen handeln darf. Ein anderer wieder sieht die Ketten als Beschränkung an wenn er eine Krankheit hat ,die nicht mehr seine Bewegungsfreiheit zulässt. So gesehen gibt es Ketten die sich anfühlen wie eine Einengung. Ich danke dir für deinen Gedankengang.
Ein sehr nachdenklich stimmendes Zitat. Leider ist das so - ich empfinde die Ketten bei so vielen Menschen das was Erziehung und Sozialisation den Menschen an Ketten anlegt wie sie zu sein haben. Leider sind die wenigstens Menschen bereit zu reflektieren und die Ketten wieder abzustreifen. Denn wäre das so, würden sich Menschen innerlich frei fühlen, müssten sie sich im Außen, wie jetzt in der Pandemie nicht so aggressiv auflehnen. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag Herzlich Liz
Dem ist leider so liebe Sieghild,
AntwortenLöschenso wirklich frei kann auf dieser Welt niemand werden und sein. denn
irgendwo und irgendwann gibt es immer jemanden der die Freiheit arg einschränkt.
Eine liebe Umarmung von mir in Gedanken, deine Karin
Machen wir also das Beste aus dem was uns betrifft.
LöschenHerzlichen Dank meine Liebe.
Ja, trauriger Weise entspricht das den Tatsachen. Das war damals so, zu Rousseaus Zeiten und hat sich nicht geändert. Ein ZiB, das zum Nachdenken anregt. Danke fürs Zeigen und daran erinnern, es kann nur immer wieder gemahnt werden.
AntwortenLöschenIm Übrigen, was den Menschen betrifft, gilt leider, leider auch für Tiere, die geschunden werden.
Hab ein schönes Wochenende, liebe Grüße von Heidrun
Und dennoch dürfen wir uns nicht so laut beklagen,denn uns geht es besser,als anderswo.
LöschenEinen schönen Sonntag wünsche ich dir
Da hat der Rousseau leider sehr recht - - - Man sollte sich stets bewusst machen, wo man sich auch selber in Unfreiheiten begibt, die negativ blockieren - - -
AntwortenLöschenSo ist es liebe Dori,wir jammern oft auf zu hohem Niveau.Sind wir lieber dankbar und zufrieden.
LöschenLeider, leider, manchmal kettet sich der Mensch selbst an und merkt es nicht mal!
AntwortenLöschenLiebe Grüße zu dir
Lieselotte
Das ist ja so wahr.Man sollte sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
LöschenLiebe Grüße und vielen Dank
Ein sehr schönes Zitat liebe Sieghild.
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein erholsames Wochenende.
Lieben Gruß
Christine
Ich bedanke mich für deinen Kommentar und wünsche dir eine gute Zeit.
AntwortenLöschenLG von mir zu dir
Sich frei fühlen,das ist nicht jedem gegeben. Ketten können gesprengt werden. Es gefällt mir immer wieder auf Deiner Seite, wunderbare Freiheit der Lyrik.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse zu Dir, Klärchen
Ich danke dir Klärchen .Es freut mich, dass es dir gefällt.
LöschenHerzliche Grüße zu dir
Die Frage ist...was versteht XY unter in Ketten gelegt worden. Also wenn ich als Beispiel hier unsere Beschränkungen seit Beginn der Pandemie sehe: Klar, es sind Einschränkungen aber selbst im echten Lockdown (nur als Einzelperson zum Einkauf oder Artzbesuche durfte man raus) fühlte ich mich nicht an die Kette gelegt. Diese gedanklich zu sprengen, das Beste aus den Situationen zu machen ist wichtig....zumindest wenn es im Grunde noch um solch "banale Ketten" geht. Andere Menschen, andere Länder haben es noch wirklich.
AntwortenLöschenTolles ZiB über welches man sich stundenlang austauschen könnte. Danke dir dafür und dass du damit mit dabei bist.
Wünsche dir noch einen schönen Sonntag und sende liebe Grüssle rüber
Nova
Ja liebe Nova, das ist ein Thema, das sich vielfach auslegen lässt. Der eine findet sich in Ketten gelegt, wenn er Vorschriften beachten muss und nicht nach seinem Willen handeln darf. Ein anderer wieder sieht die Ketten als Beschränkung an wenn er eine Krankheit hat ,die nicht mehr seine Bewegungsfreiheit zulässt. So gesehen gibt es Ketten die sich anfühlen wie eine Einengung.
AntwortenLöschenIch danke dir für deinen Gedankengang.
Ein sehr nachdenklich stimmendes Zitat.
AntwortenLöschenLeider ist das so - ich empfinde die Ketten bei so vielen Menschen das was Erziehung und Sozialisation den Menschen an Ketten anlegt wie sie zu sein haben. Leider sind die wenigstens Menschen bereit zu reflektieren und die Ketten wieder abzustreifen. Denn wäre das so, würden sich Menschen innerlich frei fühlen, müssten sie sich im Außen, wie jetzt in der Pandemie nicht so aggressiv auflehnen.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag
Herzlich Liz
Es wäre schön, wenn sich die Menschen etwas mehr besinnen würden und jegliche Last ablegen,die sich selbst auferlegt haben.
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