Spürst du die Stille der Natur,
spürst du ihre grenzenlose Unschuld.
Andächtig verweilt der
Betrachter
er möchte sie nicht stören,
festhalten wie ein Band
das unzerreißbar ist.
Atmen und umfangen
ebenso
in Stille weilen
wie es der Anblick vermittelt.
Dankbarkeit und Demut
bereiten Herz und Seele
ein Zuhause.
&ie
Wenn man ganz still wird, hört man alles.Ein wunderschönes Gedicht liebe Sieghild.
AntwortenLöschenEs spricht mir mit jedem Wort aus dem Herzen.Sehr passend dazu sind die schönen Bilder,danke.
Gruß Helga
Vielen Dank für dein Lob liebe Helga.
LöschenEine gesegnete Zeit wünsche ich
Magisch -- - mystisch - -
AntwortenLöschenStille umgibt die Natur, man kann es ahnen wenn man sich darauf einlässt.
LöschenEs spüren zu können sollte man sich immer bewahren und glücklich schätzen das man es kann.
AntwortenLöschenLiebe Grüssle
Nova
So wünschen wir es uns dass es niemals verloren geht.
LöschenLiebe Sieghild,
AntwortenLöschenlyrisch sehr behutsame berührende Worte. In der Natur fühle
ich mich immer angekommen und Zuhause, das niemand zerstören kann...
Deine beiden Bilder unterstreichen deine herrlichen Gedanken.
Liebe Grüße von dir zu mir und fühle dich umarmt von mir, deine Karin
Wenn alles schweigt, spürt man die Stille und wird andächtig.
LöschenFühl dich umarmt
In der Natur finde ich Ruhe und sammle neue Kräfte. Das Gedicht trifft voll und ganz zu.
AntwortenLöschenIngrid, die Pfälzerin wünscht Dir ein schönes Wochenende
Ich danke dir und freue mich, dass es dir gefällt.
AntwortenLöschenEin frohes WE