Blinde Fenster
vertreiben das Licht
Gesponnene Netze
versperren die Sicht.
Eiskalte Hände
im trüben Verlies,
beschriebene Wände,
die kein Auge mehr liest.
Ein Sturm in der Ferne
zu Toben anfing
Das Meer war in Aufruhr
Ein Feuer noch blinkt.
Gefangen die Menschen
auf dem sinkenden Boot.
Der Boden des Meeres
war der sichere Tod.
Und weiter, zieht weiter
im Sog dieser Macht
ein Schwarm stummer Münder
als Begleitung gedacht.
©&ie3.23
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Grandios liebe Sieghild sind deine Worte des Geschehens von Regen, Sturm und Nebel, man taucht
AntwortenLöschenin eine andere Welt ein...
Fühle dich umarmt von mir, deiner Karin
Derartige Unwetter begegnen uns auch im Laufe unseres Lebens und wir müssen damit fertig werden..
LöschenFühl dich von mir umarmt
Das sind alle grossartige Texte und Layouts!!!!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke
Es sind die Stürme und Unwetter der Zeit die uns überfallen können. Machen wir das Beste daraus liebe Elke.
LöschenLiebe Grüße zu dir von mir und herzlichen Dank für deine Treue