Ja, zwischen den Wolken...das ist schön gesagt, ebenso wie mit den Spinnennetzen. Was sind wir doch irgendwie gefangen in der C-Situation und auch dieses Jahr würde man zu gerne aus dem Kalender streichen. Da sollte man sich an den Sonnenstrahlen erfreuen und über den Horizont blicken, und auch im Netz die positiven Dinge sehen.
Worte die nachdenklich machen, aber auch dies kann uns nur nach vorne bringen.
Wünsche dir einen schönen Wochenstart und sende liebe Grüssle rüber
Man gibt sich Mühe und möchte nur positiv denken, aber immer wieder holen uns neue Hiobsbotschaften auf den Boden der Tatsaschen zurück. Habe eine gesegnete Zeit und vielen Dank zu dir liebe Nova.
Man kann nicht oft genug ein Gebet nach oben senden um dieser furchtbaren Situation Einhalt zu bieten. Ich wünsche und hoffe, dass die Gebete erhört werden.
der Blick zurück zwischen die Wolken lohnt sich schon, einfach um sich das Schöne zu verinnerlichen. :-) Die Spinnen fragen nicht lange, sie weben einfach ohne zu fragen. Das Leben geht weiter, irgendwie, möge es auch wieder mal einfacher werden. Ein Gebet nach oben zu senden, diesem Gedankengang schließe ich mich gerne an. :-)
Liebe Christa,ich danke dir.Oft geht der Blick in dieser Zeit zurück.Ein Stuhl bei anderen vielleicht mehrere,bleibt leer. Hoffen wir ,dass wir gut angekommen. LG zu dir von mir
Meine liebe Sieghild das mit dem Spinnennetz finde ich eine passende Metapher, gefangen in der Vergänglichkeit wenden wir uns an das Ewige das auch tröstend das sein kann..Ein Gebet , das aus dem Herzen kommt. verfehlt niemals seine Wirkung... Eine besinnliche Woche wünsche ich dir, liebe Sieghild deine Vera
Liebe Vera, oft wandern,gerade in der jetzigen Zeit,die Gedanken dahin,was längst vergangen ist.Alles ist wie versponnen,nichts ist mehr greifbar.Unsere Hoffnung bleibt zurück.Dennoch beten wir um Besserung. Liebe Grüße Vera,von mir zu dir
In den letzten Tagen blicke ich sehr oft auf die vergangenen Wochen und Monate zurück. Die Zeit vergeht schnell. Wie sehr ich die Spinnen beneide, die einfach ihre Netze weben und sich keine Gedanken dabei machen. Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Liebe Sieghild, deine melancholischen Gedanken gehen mir zu Herzen, denn es genügt ein Blick in den Himmel, ein Wunder der Natur anzusehen und ein Gebet zu Gott zu senden mit der Bitte dieser schrecklichen Zeit ein Ende zu bereiten...um die Hoffnung nicht sterben zu lassen, ein Bangen wie wird es enden? Liebe Grüße zu dir von mir, deine Karin
Ja, zwischen den Wolken...das ist schön gesagt, ebenso wie mit den Spinnennetzen. Was sind wir doch irgendwie gefangen in der C-Situation und auch dieses Jahr würde man zu gerne aus dem Kalender streichen. Da sollte man sich an den Sonnenstrahlen erfreuen und über den Horizont blicken, und auch im Netz die positiven Dinge sehen.
AntwortenLöschenWorte die nachdenklich machen, aber auch dies kann uns nur nach vorne bringen.
Wünsche dir einen schönen Wochenstart und sende liebe Grüssle rüber
Nova
Man gibt sich Mühe und möchte nur positiv denken, aber immer wieder holen uns neue Hiobsbotschaften auf den Boden der Tatsaschen zurück.
LöschenHabe eine gesegnete Zeit und vielen Dank zu dir liebe Nova.
Möge Gott die Bilder des Schreckens verwandeln in Bilder himmlischen Segens.
AntwortenLöschenDiesen Gedanken als Gebet formuliert sende ich zur Zeit immer mal nach oben, wenn ich an schlimme oder schwere Ereignisse denke.
Man kann nicht oft genug ein Gebet nach oben senden um dieser furchtbaren Situation Einhalt zu bieten.
AntwortenLöschenIch wünsche und hoffe, dass die Gebete erhört werden.
Liebe Sieghild,
AntwortenLöschender Blick zurück zwischen die Wolken lohnt sich schon, einfach um sich das Schöne zu verinnerlichen. :-)
Die Spinnen fragen nicht lange, sie weben einfach ohne zu fragen. Das Leben geht weiter, irgendwie, möge es auch
wieder mal einfacher werden.
Ein Gebet nach oben zu senden, diesem Gedankengang schließe ich mich gerne an. :-)
Liebe Grüße
Christa
Liebe Christa,ich danke dir.Oft geht der Blick in dieser Zeit zurück.Ein Stuhl bei anderen vielleicht mehrere,bleibt leer.
AntwortenLöschenHoffen wir ,dass wir gut angekommen.
LG zu dir von mir
Meine liebe Sieghild
AntwortenLöschendas mit dem Spinnennetz finde ich eine passende Metapher, gefangen in der Vergänglichkeit wenden wir uns an das Ewige
das auch tröstend das sein kann..Ein Gebet , das aus dem Herzen kommt. verfehlt niemals seine Wirkung...
Eine besinnliche Woche wünsche ich dir, liebe Sieghild
deine Vera
Liebe Vera, oft wandern,gerade in
Löschender jetzigen Zeit,die Gedanken dahin,was längst vergangen ist.Alles ist wie versponnen,nichts ist mehr greifbar.Unsere Hoffnung bleibt zurück.Dennoch beten wir um Besserung.
Liebe Grüße Vera,von mir zu dir
In den letzten Tagen blicke ich sehr oft auf die vergangenen Wochen und Monate zurück. Die Zeit vergeht schnell. Wie sehr ich die Spinnen beneide, die einfach ihre Netze weben und sich keine Gedanken dabei machen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Es ist die Zeit der Besinnung.Draußen wird es früher dunkel,die Kerzen leuchten und wir lassen unsere Gedanken wandern.
LöschenLG zu dir von mir
Liebe Sieghild,
AntwortenLöschendeine melancholischen Gedanken gehen mir zu Herzen, denn es
genügt ein Blick in den Himmel, ein Wunder der Natur anzusehen
und ein Gebet zu Gott zu senden mit der Bitte dieser schrecklichen
Zeit ein Ende zu bereiten...um die Hoffnung nicht sterben zu
lassen, ein Bangen wie wird es enden?
Liebe Grüße zu dir von mir, deine Karin
Meine Liebe ,ich danke dir für deine Worte.
AntwortenLöschenFühl dich umarmt